Gesichtsformen

Es lohnt sich, einen umfassenderen Ansatz für die Veränderung Ihres Aussehens zu wählen, um ein neues Leben voller Tränen und Enttäuschungen zu vermeiden. Ein hervorragender Haarschnitt kann bei einer Person überhaupt nicht zu Ihnen passen. Die einzigartigen Merkmale Ihres Aussehens, insbesondere die Form Ihres Gesichts, müssen bei der Auswahl einer Frisur berücksichtigt werden.
 
Jede Frau merkt, dass es früher oder später Zeit für eine Veränderung ist. Und natürlich mit der Frisur zu beginnen! Wenn Sie in einen Schönheitssalon gehen, sollten Sie sich jedoch nicht vom Bild Ihrer Lieblingsschauspielerin leiten lassen. Es lohnt sich, einen umfassenderen Ansatz zur Verbesserung Ihres Aussehens zu wählen, um zu verhindern, dass Sie ein neues Leben voller Tränen und Enttäuschungen beginnen. Denn ein Haarschnitt, der an einer anderen Person wunderbar aussieht, ist für Sie vielleicht gar nicht geeignet. Sie sollten sich bei der Wahl Ihrer Frisur an Ihren besonderen körperlichen Merkmalen orientieren, insbesondere an der Form Ihres Gesichts.

Wie kann ich feststellen, welche Gesichtsform ich habe?

Der erste Schritt auf dem Weg zur idealen Frisur besteht darin, Ihren Persönlichkeitstyp herauszufinden. Die folgenden sieben Grundformen werden von Stylisten verwendet:

➤ Oval. zarte Gesichtszüge und ausgeprägte Wangenknochen. Die Breite des Kinns und der Stirn ist ähnlich.
➤Rechteckig. Die Breite der Wangen, der Stirn und des Kinns ist ähnlich. Das Gesicht hat ein etwas größeres Verhältnis von Länge zu Breite.
➤ Kreisförmig. Die Breite und Länge des Gesichts sind gleich groß. Das Kinn und die Stirn sind dünn, und die Linien sind fein.
➤ Quadratisch. Das untere Drittel des Gesichts ist riesig. Die Verbindungslinie zwischen Wangenknochen, Stirn und Kinn ist optisch parallel. Das Gesicht hat eine Breite und Länge, die ungefähr gleich groß sind.
➤Eckig (dreieckig). Der Unterkiefer ist deutlich schmaler als die Stirn. Die Wangenknochen stehen in scharfem Kontrast zum Kinn, das kantig ist.
Es hat ein trapezförmiges Gesicht. Das Gesicht ähnelt einem Rechteck, aber die Stirn ist deutlich schmaler als der untere Teil.
➤Romboidal. Kinn und Stirn sind schmal, und die Wangenknochen sind ausgeprägt.

Es ist nicht immer einfach, die eigene Gesichtsform herauszufinden. Denn jede Frau ist einzigartig und eine solche Klassifizierung ist keine exakte Wissenschaft. Versuchen Sie eine andere Methode, um Ihren Gesichtstyp zu bestimmen, wenn der Blick in den Spiegel Ihnen keine eindeutige geometrische Form gibt. Verwenden Sie ein handelsübliches Schneiderlineal, um die folgenden Maße zu ermitteln:

Wangenknochen. Messen Sie vom äußeren Winkel eines Auges zum anderen.
 
Kieferbogen. Gemessen von der Mitte des Kinns bis zum Kieferwinkel unterhalb des Ohrs. Der Betrag sollte mit zwei multipliziert werden.
 
Stirn. Auf der Mittellinie der Stirn ist ein flexibles Band von einer Schläfe zur anderen zu ziehen.
 
Breite des Gesichts. Vom Haaransatz bis zum Kinn, genau in der Mitte des Gesichts gemessen.
 
So können Sie die Proportionen Ihres Gesichts besser einschätzen und erkennen, welche Bereiche dadurch breiter oder schmaler werden. Stellen Sie sich einfach vor den Spiegel und skizzieren Sie Ihr Spiegelbild mit einem Kosmetikstift, wenn Sie kein Lineal zur Hand haben. Orientieren Sie sich bei Ihren Gesichtszügen nicht an einem Foto, insbesondere nicht an einem Selfie. Das echte Bild kann durch die Kamera stark verzerrt sein.